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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
03
Sep' 25
Tagesevangelium
Lk 4, 38-44
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit 38 verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu...
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03
Sep' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

38 verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.

39 Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.

40 Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.

41 Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.

42 Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.

43 Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.

44 Und er predigte in den Synagogen Judäas.

Lk 4, 38-44
1. Lesung
Kol 1, 1-8

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser

1  Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, und der Bruder Timotheus

2 an die heiligen Brüder in Kolossä, die an Christus glauben. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater.

3 Wir danken Gott, dem Vater Jesu Christi, unseres Herrn, jedes Mal, wenn wir für euch beten.

4 Denn wir haben von eurem Glauben an Christus Jesus gehört und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,

5 weil im Himmel die Erfüllung eurer Hoffnung für euch bereitliegt. Schon früher habt ihr davon gehört durch das wahre Wort des Evangeliums,

6 das zu euch gelangt ist. Wie in der ganzen Welt, so trägt es auch bei euch Frucht und wächst seit dem Tag, an dem ihr den Ruf der göttlichen Gnade vernommen und in Wahrheit erkannt habt.

7 So habt ihr es von Epaphras, unserem geliebten Mitarbeiter, gelernt. Er ist an unserer Stelle ein treuer Diener Christi,

8 und er hat uns auch von der Liebe berichtet, die der Geist in euch bewirkt hat.

Antwortpsalm:
2. Lesung
1 Kor 3, 1-9

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

1Vor euch, Brüder, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus.

2Milch gab ich euch zu trinken statt fester Speise; denn diese konntet ihr noch nicht vertragen. Ihr könnt es aber auch jetzt noch nicht;

3 denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen?

4 Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus!, ein anderer: Ich zu Apollos!, seid ihr da nicht Menschen?

5 Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus? Ihr seid durch sie zum Glauben gekommen. Sie sind also Diener, jeder, wie der Herr es ihm gegeben hat:

6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen.

7 So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt.

8 Wer pflanzt und wer begießt: beide arbeiten am gleichen Werk, jeder aber erhält seinen besonderen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat.

9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.

Namenstage
Hl. Gregor der Grosse, Hl. Hildebold (Hildebald)
über die Heiligen
03
Sep' 25
Namenstage
Hl. Gregor der Grosse
540, Rom
12. März 604
Papst, Kirchenlehrer, Kirchenvater
Gregor, aus einer römischen Patrizierfamilie stammend, wurde um 540 geboren. Er trat in den Staatsdienst und war 572/573 Stadtpräfekt von Rom. Nach dem Tod seines Vaters stiftete er in seinem Elternhaus das Andreaskloster und auf Besitzungen der Familie in Sizilien sechs weitere Klöster. Er selbst wurde Mönch im Andreaskloster. Aber bald musste er als päpstlicher Gesandter nach Konstantinopel gehen (579-585). 590 wurde er zum Papst gewählt (Bischofsweihe am 3. Sep­tember). Er ordnete die kirchlichen Verhältnisse in Rom und in den Di­özesen Italiens sowie in den übrigen Kirchenprovinzen; er entsandte Augustinus von Canterbury (hl., 27.5.) mit etwa vierzig Mönchen zur Mission nach England, war um die kirchliche Einheit zwischen Westen und Osten besorgt, nahm Beziehungen zu den aufsteigenden germanischen Völkern auf, ord­nete und reformierte die Liturgie und fand noch Zeit, um zu predigen und Bücher zu schreiben. Es sind von ihm außerdem 854 Briefe erhal­ten. In seinen theologischen und kirchenpolitischen Auffassungen ist Gregor vom hl. Kirchenvater Augustinus beeinflusst: er hat viel von dem geistigen Gut der Kirchenväter an das anbrechende Zeitalter weitergegeben, das wir Mittelalter nennen. Gregor starb am 12. März 604.
Im Licht des Schöpfers
„Wenn eine Seele den Schöpfer sieht, erscheint ihr die ganze Schöpfung klein. Auch wenn es nur ganz wenig ist, was sie vom Licht des Schöpfers erblickt hat, so wird ihr davon doch alles Geschaffene zu eng.“ (Gregor, Dialoge II)
Hl. Hildebold (Hildebald)
818
Erzbischof von Köln
Hildebold wurde vor 787 Bischof in Köln, 1791 auch Hofkaplan bei Karl dem Großen und einer seiner bedeutendsten Berater. Er erreichte 794 / 795 die Erhebung seines Bistums Köln zum Erzbistum, das von Kaiser Karl in seinem Testament die eleganteste Braut Christi nach Rom genannt wurde. Er gründete die Domschule und die Dombibliothek in Köln, von der heute 13 Bände noch erhalten sind. Wohl zu Unrecht galt Hildebold oft als Erbauer des alten, karolingischen Domes in Köln.

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07
Sep' 25
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11
Sep' 25
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