Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Pfarre Nußdorf am Haunsberg
Erzdiözese Salzburg
Erzdiözese Salzburg
Menü
  • Aktuell
    • Gottesdienstordnung
    • Pfarrbrief
    • Begräbnisse
  • Pfarre & Menschen
    • Team
    • Pfarrgemeinderat
    • Kirchen
      • Pfarrkirche St. Georg
      • Filialkirche St. Pankraz
    • Pfarrsekretariat
  • Glaube & Feiern
    • Taufe
    • Firmung
    • Trauung
    • Krankensalbung
Inhalt:

Herzlich

Willkommen

 

Livestream
Kontakt
Gottesdienstordnung
Pfarrblätter
06
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 15, 1-10
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 1 kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. 2 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt...
weiterlesen
06
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.

2 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.

3 Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:

4 Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?

5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,

6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war.

7 Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

8 Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?

9 Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte.

10 Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

Lk 15, 1-10
1. Lesung
Phil 3, 3-8a

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper

Meine Brüder!

3 Die Beschnittenen sind wir, die wir im Geist Gottes dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf irdische Vorzüge vertrauen,

4 obwohl ich mein Vertrauen auch auf irdische Vorzüge setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf irdische Vorzüge vertrauen, so könnte ich es noch mehr.

5 Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz,

6 verfolgte voll Eifer die Kirche und war untadelig in der Gerechtigkeit, wie sie das Gesetz vorschreibt.

7 Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.

8 Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft.

Antwortpsalm: Ps 105 (104), 2-3.4-5.6-7
Namenstage
Hl. Leonhard, Hl. Christine von Stommeln, Hl. Simon von Aulne, Modesta von Trier (von Öhren)
über die Heiligen
06
Nov' 25
Namenstage
Hl. Leonhard
500, Orléans, Frankreich
559
Einsiedler, Abt in Noblac bei Limoges
Die Lebensgeschichte von Leonhard ist in vielem legendär. Demnach ließ die am Hof der Merowinger lebende fränkische Adelsfamilie ihren Sohn durch Erzbischof Remigius von Reims taufen und unterrichten. Als Erwachsener verweigerte er die ihm angebotene Übernahme eines Bistums, blieb einfacher Diakon und zog sich in die Einsamkeit des Waldes Pauvin bei Limoges zurück, predigte von seiner Zelle aus und heilte die zu ihm kommenden Krüppel und Hilfsbedürftigen. Regelmäßig besuchte er Gefangene und erreichte für viele bei König Chlodwig (oder Chlotar I. ?) ihre Freilassung. Viele Gefangene riefen auch den Namen Leonhards, worauf sofort ihre Fesseln abfielen, die sie dann als Freie dem Einsiedler brachten.
König und Königin zogen eines Tages zur Jagd in diesen Wald; Leonhard hörte die Königin klagen und rufen, da sie in Wehen lag. Auf Bitten des Königs betete Leonhard am Lager der Königin, und sie schenkte ihrem Knaben das Leben. Der König wollte Leonhard mit Gold und Silber beschenken; dieser bat aber nur um so viel Waldgelände, wie er mit seinem Esel in einer Nacht umreiten könne. Leonhard gründete in seinem Waldstück die Gemeinschaft von Noblac - das heutige Dorf St-Léonard-de-Noblac -, wo er ehemalige Gefangene aufnahm und zu Handwerkern ausbildete. Leonhard leitete die Gemeinschaft bis zu seinem Tod und wurde bald schon als heilig verehrt.
Am Sonntag nach dem 6. November wird heute in dem nach ihm benannten Städtchen St-Léonard-de-Noblac zu seinen Ehren ein großes Ritterfest gefeiert. Die zu seinen Ehren angeblich 1358 gegründete Bruderschaft erstellt aus Holz den Nachbau einer Burg, die dann auf einen Pfahl gestellt und von Reitern mit Stöcken geschlagen wird, bis sie in Stücke zerfällt, die dann von den Leuten als Glückbringer mit nach Hause genommen werden. Die Kirche über seinem Grab hat einen der mächtigsten Glockentürme in Frankreich, sie war Station der Pilger auf der Wallfahrt zu Jakobus in Santiago de Compostela; Richard Löwenherz, Pippin der Kleine oder Karl VII. machten hier Station.
Leonhard wurde seit dem 11. Jahrhundert besonders auch in Bayern verehrt, über 150 Wallfahrten fanden unter seinem Namen statt, auch heute gibt es noch über 50 Leonhardi-Wallfahrten, meist mit Pferde-Ritten. Er galt ursprünglich als Schutzpatron derer, die in Ketten liegen, also der Gefangenen - aber auch der Geisteskranken, die man bis ins 18. Jahrhundert ankettete; nach der Reformation wurde er Schutzpatron der Haustiere, weil man die Ketten, mit denen er abgebildet wurde, als Viehketten deutete. Die Leonhard geweihten Kirchen sind mit Ketten umspannt, so in Bad Tölz.
Im 19. Jahrhundert erreichte die Verehrung in Bayern ihren Höhepunkt; man nannte ihn den bayerischen Herrgott oder Bauernherrgott; in Bayern gehört Leonhard auch zu den 14 Nothelfern. Am Leonhardstag werden Tiersegnungen vorgenommen. In Inchenhofen befindet sich der 125 kg schwere Leonhards-Nagel, den man ab dem 15. Jahrhundert zum Zeichen der Buße rund um die Kirche trug. Seit 1718 wird im bayerischen Bad Tölz der Leonhardsritt begangen, seit 1994 auch wieder der traditionelle, grenzüberschreitende Leonhardi-Ritt von Neukirchen im Oberpfälzer Wald nach Uhlište in Tschechien.
Hl. Christine von Stommeln
1242, Stommeln bei Köln in Nordrhein-Westfalen
6. November 1312
Begine, Mystikerin
Die Bauerntochter Christine hatte schon als Kind Visionen von Christus, im Alter von 10 Jahren erlebte sie die ekstatische Verlobung. 1255 ging sie zu den Beginen nach Köln, wurde von diesen aber wegen ihrer dämonischen Versuchungen 1259 zurückgeschickt. In Stommeln lebte sie nun bei ihren Eltern, auch beim Pfarrer und den dortigen Beginen, immer wieder von Erscheinungen und Angriffe von Teufeln gequält und versucht, andererseits von himmlischen Tröstungen und Gesichten begnadet. Zuverlässig berichtet ist ihre Stigmatisation mit den Wundmalen Christi. Nach einer schweren Blutung 1288 wurden keine übersinnlichen Erlebnisse mehr berichtet.
Ihr Seelenführer, der schwedische Dominikaner Petrus de Dacia, verfasste Christines Lebensgeschichte, die auch den umfangreichen Briefwechsel enthält. Ihre Gebeine wurden im 16. Jahrhundert nach Jülich überführt; im 2 Weltkrieg wurde 1944 die Propsteikirche durch Bomben fast völlig zerstört, der Schrein mit den Reliquien aber blieb unversehrt.
Hl. Simon von Aulne
1145
6. November 1229
Mönch, Mystiker
Simon stammte wohl aus der Grafenfamilie von Geldern. 1161 schloss er sich dem Zisterzienserkloster Aulne - im heutigen Leernes - an. Er hatte besondere mystische und die Gabe der Prophetie, der Herzensschau und von Visionen. Papst Innozenz III. holte in 1215 zum 4. Konzil im Lateran nach Rom und wollte ihn zum Priester weihen, aber Simon lehnte ab.
Kurz nach Simons Tod wurde seine Lebensgeschichte verfasst.
Modesta von Trier (von Öhren)
600
660
Äbtissin in Öhren bei Trier
Modesta war mit Gertrud von Nivelles befreundet und hatte in deren Kloster in Nivelles wahrscheinlich auch ihre Erziehung genossen. Sie wurde die erste Äbtissin des Benediktinerinnen-Klosters St. Irminen in Öhren in Trier,. das unter ihrem Verwandten, Bischof Modoaldus, im Gelände der römischen Getreidespeicher, der horrea - daraus wurde später Oeren -, am Moselufer gegründet worden war.
Modestas Verehrung ist in Trier seit dem 10. Jahrhundert bezeugt. Reliquien befinden sich in der Matthias-Basilika.

Aktuelles

Neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro

Wir sind gerne für Sie da: Montag, Dienstag, Mittwoch: 8:00 bis 11:30 Uhr Donnerstag: 15:00 bis 17:00 Uhr
mehr
Gemeinsam Feiern

Gottesdienste in Nußdorf

Herzliche Einladung zur Mitfeier unserer Gottesdienste!
mehr
Ministrieren

Aktueller Ministrantenplan in Nussdorf

Immer gut Informiert über die aktuelle Ministranten-Einteilung
mehr
Aktuelles Gesamtübersicht

Veranstaltungen

06
Nov' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
09
Nov' 25
08:00

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
13
Nov' 25
18:30

Beichte und Aussprache

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
15
Nov' 25
19:00

Vorabendmesse mit Landjugend - Gestaltung Landjugendchor

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
Termine Gesamtübersicht

Ich möchte ...

 

... mein Kind taufen lassen
... ein Begräbnis organisieren

nach oben springen

Kontakt

Pfarre Nußdorf am Haunsberg

Pfarrhofstraße 1

5151 Nußdorf am Haunsberg

Tel +43 6276 / 208-10

pfarre.nussdorf@eds.at

  • Impressum
  • Datenschutz
Anmelden