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03
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 14, 12-14
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 12 sprach Jesus zu einem der führenden Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade...
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03
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

12 sprach Jesus zu einem der führenden Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein, und damit ist dir wieder alles vergolten.

13 Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein.

14 Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Lk 14, 12-14
1. Lesung
Röm 12, 3-13

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

3 Aufgrund der Gnade, die mir gegeben ist, sage ich einem jeden von euch: Strebt nicht über das hinaus, was euch zukommt, sondern strebt danach, besonnen zu sein, jeder nach dem Maß des Glaubens, das Gott ihm zugeteilt hat.

4 Denn wie wir an dem einen Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder denselben Dienst leisten,

5 so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als Einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören.

6 Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben;

7 hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre;

8 wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.

9 Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!

10 Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!

11 Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!

13 Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind; gewährt jederzeit Gastfreundschaft!

Antwortpsalm: Ps 89 (88), 2-3.20a u. 4-5.21-22.25 u. 27 (R: 2a)
Namenstage
Hl. Hubert , Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres, Johannes Baptist Stöger, Hl. Silvia, Hl. Victorinus (Viktorin) von Pettau, Sel. Rupert Mayer
über die Heiligen
03
Nov' 25
Namenstage
Hl. Hubert
655, Toulouse, Frankreich
30. Mai 727, Belgien
Glaubensbote in den Ardennen, Bischof von Maastricht und Lüttich
Über Herkunft und Werdegang Huberts wissen wir nichts. Die Hubert­uslegende stammt erst aus dem 11. Jahrhundert und ist nicht historisch. Sicher ist, dass Hubert um 705 Bischof von Maastricht wurde. Später übertrug er die Reliquien des hl. Lambert von Maastricht nach Lüttich und verlegte auch seinen Bischofssitz dorthin. Er missionierte in Südbrabant und in den Ardennen, damals noch ein großes Waldgebiet, wohin das Christentum kaum vorgedrungen war. Hubert starb am 30. Mai 727 in der Nähe von Brüssel. Am 3. November 743 wurde sein Leib in der Kathedrale von Lüttich feierlich erhoben; 825 wurde er nach St. Hubert (früher Andagium) in den Ardennen übertragen. - Nach der Legende erschien dem damals noch nicht heiligen Hubert, als er an einem Karfreitag jagte, ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihen. Hubert gilt als Patron der Jäger, Schützen, Kürschner usw.
Hl. Pirmin
um 690, Narbonne, Frankreich
3. November 753
Bischof, Glaubensbote am Oberrhein, Klostergründer
Die Nachrichten über die Herkunft Pirmins sind unsicher. Vielleicht kam er aus dem keltisch-fränkischen Raum. Sein Mönchtum war von den Regeln Kolumbans und Benedikts bestimmt. 724 kam Pirmin auf die Insel Reichenau im Bodensee, später gründete er im Elsass das Kloster Murbach und war auch an der Gründung von Gengenbach beteiligt. Seine letzte Gründung war Hornbach in der Rheinpfalz, wo er auch starb, wahrscheinlich am 3. November 753. Seine Verehrung ist seit dem 9. Jahrhundert bezeugt. Die Stadt Pirmasens hat von ihm den Namen.
Hl. Martin von Porres
9. Dezember 1569, Lima, Peru
3. November 1639
Ordensmann
Martins Vater Juan von Porres war ein nach Lima ausgewanderter spanischer Ritter, seine Mutter eine Einheimische, Tochter afrikanischer Sklaven; ihr verdankte er seine religiöse Erziehung. Martin absolvierte eine heilkundliche Ausbildung, durch seine medizinischen Fähigkeiten und seine liebenswürdige und einfühlsame Art mit Menschen umzugehen, war seine Praxis viel besucht. Bald wurden ihm sogar wundersame Heilungen nachgesagt.
1594 bat Martin um die Aufnahme als Laienbruder in den Dominikanerkonvent von Lima. Er wusste, dass ihm als Mulatten verwehrt war, Priester zu werden. Mulatten kamen in der sozialen Rangordnung nach den Weißen, den Indios und den Schwarzen. Erst neun Jahre später gewährte man ihm die Aufnahme. Er widmete sich hingebungsvoll dem Dienst der Krankenpflege. Nach und nach verwandelte sich das Kloster in ein Krankenhaus, bei dem es im Unterschied zu den anderen Krankenhäusern keine Trennung nach Hautfarben gab. Als der Platz im Kloster nicht mehr austreichte, wandelte Martin auch das Haus seiner Schwester zum Krankenhaus um. Er selbst lebte asketisch, schlief kaum. Die Bevölkerung verehrte ihn, viele sahen in ihm schon zu Lebzeiten einen Heiligen. Er starb an den Folgen einer Typhuserkrankung.
Johannes Baptist Stöger
4. Oktober 1810, Enzersfeld bei Wien, Österreich
3. November 1883
Laienbruder
Johannes wurde 1836 Laienbruder der Redemptoristen. Trotz schwerer seelischer und körperlicher Leiden versah er aufopferungsvoll seinen Dienst in der Bäckerei und Gärtnerei im Kloster in Wien, dann in Eggenburg.
1900 wurde Johannes' Leichnam in die Klosterkirche in Eggenburg übertragen.
Hl. Silvia
520, Rom oder Sizilien (?) in Italien
592
Mutter
* um 520 in Rom oder Sizilien (?) in Italien
† um 592 in Rom
Silvia war die Mutter von Papst Gregor dem Großen.
Gregor selbst erwähnte sie nur ein Mal. Weiteres geben erst dessen Lebensgeschichten aus dem 8. und 9. Jahrhundert. Demnach war sie die Frau des vornehmen Römers Gordianus, nach dessen Tod sie sich zurückgezogen habe auf den Aventin, möglicherweise nahe der heutigen Kirche S. Saba.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Victorinus (Viktorin) von Pettau
230, Pannonien
303
Bischof von Poetovio / Pettau, Märtyrer
Victorinus war Bischof von Poetovio in Pannonien - dem späteren Pettau und heutigen Ptuj in Slowenien. Er beherrschte Griechisch - offenbar als Muttersprache - und die lateinische Sprache. Er verfasste Bibelkommentare und gilt als erster lateinischer Exeget, wobei er griechische Vorlagen benutzte, so Hippolyt von Rom und v.a. Origines, den er für die westliche Kirche erschloss. Zu seinen Vorbildern gehörten Papias von Hierapolis und Irenäus von Lyon.
Hieronymus bezeugte Kommentare von Victorinus zu den ersten 3 Mosebüchern, den Propheten Jesaja, Ezechiel und Habakuk, zu den Büchern Prediger und Hoheslied sowie zum Matthäusevangelium, die alle verloren sind. Erhalten blieben der um 260 verfasste Kommentar zur Offenbarung des Johannes, eine Auslegung des ersten Schöpfungsberichts 1. Mose 1 und eine des Gleichnisses von den zehn Jungfrauen aus Matthäusevangelium 25, 1 - 13. Umstritten ist seine Autorenschaft für eine Schrift gegen Häretiker, die möglicherweise auf Papst Zephyrinus zurückgeht. Victorinus starb in den Verfolgungen unter Kaier Diokletian.
Sel. Rupert Mayer
23. Jänner 1876, Stuttgart in Baden-Württemberg
1. November 1945
Ordensmann, Priester
Am 23. Januar 1876 wurde Rupert Mayer am Stuttgarter Marktplatz, an  dem  seine Eltern ein Geschäft betrieben, geboren. Er und seine  fünf  Geschwister wuchsen in einem religiösen und weltoffenen Elternhaus  auf.  Nach dem Abitur 1894 begann Rupert mit dem Studium der Theologie  in  Fribourg/Schweiz, München und Tübingen. Am 2. Mai 1899 wurde er  in  Rottenburg zum Priester geweiht, im Oktober 1900 begann er sein  Noviziat  bei den Jesuiten. Wegen der Kulturkampfgesetze in Deutschland  musste er  seine gesamte Ordensausbildung in Österreich und den  Niederlanden  absolvieren.
Von 1906-1911 P. Rupert Mayer  mit der Durchführung von  Volksmissionen in Deutschland, Österreich, der  Schweiz und den  Niederlanden beauftragt. 1912 wurde er Seelsorger für  die Zuwanderer in  München - eine Aufgabe, die er mit großem Engagement  wahrnahm. Er  sammelte einen Kreis von Menschen verschiedenster Berufe um  sich,  machte Hausbesuche, vermittelte Arbeitsplätze und half aus  mancher Not.  Im Ersten Weltkrieg stand er als Divisionspfarrer den  Soldaten, die  ihn sehr schätzten, bei. 1916 erlitt er eine Verletzung,  infolge derer  das linke Bein amputiert werden musste.
In der politischen  unruhigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg rief er die Menschen zur  inneren Erneuerung,  zur Hinwendung auf Gott und zu gelebtem Christentum  auf. Er besuchte  politische Veranstaltungen aller Richtungen und  kirchenfeindlicher  Gruppen, kannte seine Gegner und konnte somit auf  Angriffe reagieren.  Der Männerseelsorger Mayer wurde 1921 von Kardinal  Faulhaber zum Präses  der »Marianischen Männerkongregation« ernannt,  deren Mitgliederzahl in  den folgenden Jahren deutlich anstieg. Rupert  Mayer machte sie zu einem  Zentrum einer neuen Großstadtseelsorge. Der  Caritasapostel und »15.  Nothelfer« Münchens half vielen Bedürftigen  auch materiell. Beispielhaft  für sein pragmatisches Handeln angesichts  der veränderten  Lebensgewohnheiten der Menschen waren die von ihm  initiierten seit 1925  sonntags gehaltenen Bahnhofsgottesdienste für die  Ausflügler.
Von großer Bedeutung war für den Seelsorger  Mayer immer die Glaubensverkündigung. Die  Menschen schätzten seine  deutlichen Worte zu aktuellen Problemen der  Zeit auf der Kanzel von St.  Michael und bei Versammlungen. So erkannte  er bereits in den 20er  Jahren die Gefahr, die vom Nationalsozialismus  ausging. Auch nach 1933  verteidigte er christliche Grundsätze und griff  somit die Machthaber  direkt an, wohl wissend, dass jedes seiner Worte  genau registriert  wurde. Stets ging es ihm um die Glaubensverkündigung  in Wort und Tat.  So stand er am 18. Mai 1935, als die Caritas-Sammlung  verboten wurde,  selbst mit der Sammelbüchse vor der St. Michaelskirche  und protestierte  bei den zuständigen Stellen. Im April 1937 erfolgte ein  Rede- und  Predigtverbot, am 5. Juni die Verhaftung, nachdem er mit  Billigung der  Ordensoberen weiter gepredigt hatte. Dies führte zur  Entrüstung unter  Münchens Katholiken. Am 4. Juli 1937 stieg Michael  Kardinal Faulhaber  auf die Kanzel von St. Michael, um in der Predigt  »Flammenzeichen  rauchen« beim Hauptkonvent der Männerkongregation die  Verdienste des  Bekenners Mayer zu würdigen und gegen die Verhaftung des  Männerapostels  zu protestieren. Nach einem Prozess im Juli 1937 vor dem  Sondergericht  München wurde P. Rupert Mayer verurteilt, jedoch  freigelassen.  Aufgrund weiterer Predigttätigkeit wurde er am 5. Januar  1938 verhaftet  und in Landsberg am Lech inhaftiert. Durch eine Amnestie  kam er am 3.  Mai 1938 frei. Obwohl er sich auf Weisung seines  Provinzials und des  Kardinals nun dem Predigtverbot fügte, kam es am 3.  November 1939 zu  einer dritten Verhaftung, weil er sich weigerte,  Auskunft über seine  Seelsorgegespräche zu geben. Nachdem sich sein  Gesundheitszustand im KZ  Sachsenhausen deutlich verschlechterte,  stimmten die Machthaber, die  aus ihm keinen Märtyrer machen wollten,  einer Isolation des Paters im  August 1940 in Ettal zu, wo er bis  Kriegsende lebte. Er fühlte sich als  sei er »lebend ein Toter«. Im Mai  1945 kehrte Rupert Mayer nach  München zurück, wo sich der unermüdlich  Scheinende für den geistigen  und materiellen Wiederaufbau Münchens  einsetzte. Diese aufopfernde  Tätigkeit hat ihn geschwächt. An  Allerheiligen 1945 erlitt P. Rupert  Mayer während seiner Predigt einen  Schlaganfall und verstarb wenig  später. Seine letzten Worte »der Herr«  bezeichneten die Mitte seines  Lebens.

Aktuelles

Neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro

Wir sind gerne für Sie da: Montag, Dienstag, Mittwoch: 8:00 bis 11:30 Uhr Donnerstag: 15:00 bis 17:00 Uhr
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Gemeinsam Feiern

Gottesdienste in Nußdorf

Herzliche Einladung zur Mitfeier unserer Gottesdienste!
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Ministrieren

Aktueller Ministrantenplan in Nussdorf

Immer gut Informiert über die aktuelle Ministranten-Einteilung
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Aktuelles Gesamtübersicht

Veranstaltungen

06
Nov' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
09
Nov' 25
08:00

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
13
Nov' 25
18:30

Beichte und Aussprache

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
15
Nov' 25
19:00

Vorabendmesse mit Landjugend - Gestaltung Landjugendchor

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
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