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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
15
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 18, 1-8
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 1 sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: 2 In einer Stadt lebte ein Richter,...
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15
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:

2 In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.

3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!

4 Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;

5 trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.

6 Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt.

7 Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?

8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?

Lk 18, 1-8
1. Lesung
3 Joh 5-8

Lesung aus dem dritten Johannesbrief

5 LieberGaius! Du handelst treu in allem, was du an den Brüdern, sogar an fremden Brüdern tust.

6 Sie haben vor der Gemeinde für deine Liebe Zeugnis abgelegt. Du wirst gut daran tun, wenn du sie für ihre Reise so ausrüstest, wie es Gottes würdig ist.

7 Denn für seinen Namen sind sie ausgezogen und haben von den Heiden nichts angenommen.

8 Darum sind wir verpflichtet, solche Männer aufzunehmen, damit auch wir zu Mitarbeitern für die Wahrheit werden.

Antwortpsalm: Ps 112 (111), 1-2.3-4.5-6
Namenstage
Hl. Leopold, Hl. Anianus, Hl. Findanus (Fintan) von Rheinau, Hl. Marinus
über die Heiligen
15
Nov' 25
Namenstage
Hl. Leopold
um 1075, Melk, Österreich
15. November 1136, Österreich
Markgraf von Österreich, Klostergründer
Leopold III., Markgraf von Österreich, genannt „der Fromme“, „der Milde“, der „Freigebige“, 1075 geboren, wurde von Bischof Altmann von Passau erzogen. 1105 heiratete er Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV. Die Bischöfe Otto von Freising und Konrad II. von Salzburg entstammten dieser Ehe. In seiner mehr als vierzigjährigen Regierungszeit hat Leopold, mitten in einer wirren Zeit, die Grundlagen für die künftige Größe Österreichs geschaffen. Er stiftete das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz bei Wien, das Chorherrenstift Klosterneuburg und die Benediktinerabtei Klein-Mariazell. Leopold war ein Mann des Glaubens und des Gebets, aber auch ein Herrscher, der zu regieren verstand. Er starb auf der Jagd am 15. November 1136.
Hl. Anianus
Irland oder Aquitanien in Frankreich
697
Diakon, Glaubensbote in Bayern, Märtyrer
Anianus und Marinus kamen der Legende nach als Mönche nach Rom und wurden von Papst Eugen I. empfangen. Er weihte Marinus zum Wanderbischof und Anianus zum Diakon. Als Einsiedler und Glaubensboten kamen sie in die Gegend von (Bad) Aibling, wo sie mehr als 40 Jahre als Einsiedler lebten. Anianus soll zusammen mit Marinus von plündernden Vandalen ermordet und verbrannt worden sein.
Die Reliquien werden in Wilparting bei Irschenberg verehrt, der Überlieferung nach am Ort des Martyriums.
Hl. Findanus (Fintan) von Rheinau
800, im Süden der Grafschaft Leinster, Irland
878, Schweiz
Inkluse
Findanus aus vornehmer Familie unternahm eine Wallfahrt nach Rom, weil er nach einem Gelöbnis aus der Gefangenschaft befreit wurde. 847 kam er nach Alemannien, 851 trat er ins Benediktinerkloster in Rheinau ein, wo er ab 856 als Inkluse lebte.
Nach der Legende sah er die Reliquien des Blasius, als sie nach Rheinau kamen, in Gestalt einer Taube erst auf dem Altar, dann in der Krypta der Kirche, und erblickte er die Taube auf seiner Schulter, ehe er die Reliquien nach St. Blasien übertrug.
Findanus' Gebeine werden in Rheinau bewahrt.
Hl. Marinus
Irland oder Aquitanien in Frankreich
697
Bischof, Glaubensbote in Bayern, Märtyrer
Marinus und Anianus kamen der Legende nach als Mönche nach Rom und wurden von Papst Eugen I. empfangen. Er weihte Marinus zum Wanderbischof und Anianus zum Diakon. Als Glaubensboten kamen sie in die Gegend von (Bad) Aibling, wo sie mehr als 40 Jahre als Einsiedler lebten. Marinus soll zusammen mit Anianus von plündernden Vandalen ermordet und verbrannt worden sein.
Die Reliquien werden in Wilparting bei Irschenberg verehrt, der Überlieferung nach am Ort des Martyriums.

Aktuelles

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Immer gut Informiert über die aktuelle Ministranten-Einteilung
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15
Nov' 25
19:00

Vorabendmesse mit Landjugend - Gestaltung Landjugendchor

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
16
Nov' 25
08:00

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
22
Nov' 25
19:00

Cäcilia-Konzert der Trachtenmusikkapelle Nußdorf

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
27
Nov' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
30
Nov' 25
08:00

Pfarrgottesdienst mit Adventkranzsegnung

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